Heiße Sommertage bedeutet für viele auch ein Besuch im Freibad oder Urlaub am Strand. Doch nicht jeder fühlt sich direkt in seiner Haut wohl, besonders, wenn man sich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder in einen Bikini traut. Dennoch muss ein Besuch am Strand nicht mit Angst verbunden sein, immerhin möchte man ja eine schöne Zeit haben. Und sich dabei Sorgen um die eigene Wahrnehmung zu machen, das kann gehörig stören! Wir geben Ihnen daher die besten Tipps mit auf den Weg, selbstbewusster aufzutreten und sich im eigenen Bikini wohlzufühlen.
1. Nicht alleine an den Strand gehen
Vermutlich wird man eh selten alleine baden gehen, aber besonders Frauen, die sich wirklich unwohl fühlen, sollten sich auf jeden Fall moralische Unterstützung holen. Gemeinsam mit den besten Freundinnen an den Strand zu gehen ist deutlich angenehmer für alle Beteiligten, denn man fühlt sich weniger alleine. Zudem kann man sich mit lustigen Gesprächen oder gemeinsamen Spielen ablenken.
Vermeiden sollte man aber, sich mit anderen zu vergleichen. Am Ende ist jeder Mensch anders, und besser ist es, sich auf sich selbst zu fokussieren. Mit den richtigen Freunden sollte das jedoch kein Problem sein, denn diese schaffen es in jeder Situationen, einen aufzubauen und zu ermutigen.
2. Das richtige Modell auswählen
Die Passform des Bikinis kann ebenfalls einen Unterschied machen. Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl an Modellen, vom klassischen Bikini in Schwarz für Damen bis hin zu ausgefallenen Schnitten und bunten Mustern. Finden Sie das Modell, welches Ihnen am ehesten zuspricht. Am Ende ist hier immer die eigene Meinung entscheidend.
Vor allem sollten Sie aber auf die richtige Größe und den Schnitt achten. Dadurch werden genau die Zonen vom Körper betont, die man auch hervorheben möchte. Gleichzeitig kann man aber auch unschöne Stellen kaschieren. Die richtige Größe ist daher extrem wichtig!
3. Mit zusätzlichen Accessoires arbeiten
Wo wir schon beim Kaschieren sind, können auch zusätzliche Accessoires dabei helfen, sich wohler in der eigenen Haut zu fühlen. Man muss beispielsweise nicht die ganze Zeit im Bikini sein, sondern kann ein leichtes Seidenhemd oder ein Sommerkleid drüberziehen. Damit verdeckt man nicht nur den eigenen Körper, sondern trotzt gleichzeitig auch der Sonne.
Ein schicker und großer Sonnenhut kann ebenfalls vom eigenen Körper ablenken und das Outfit perfekt untermalen. Dünne Tücher, Gürtel oder Röcke lassen sich wiederum um die Hüfte binden, wenn man lieber seine Beine verstecken will. Auch hier gibt es unzählige Möglichkeiten, das eigene Aussehen entsprechend darzustellen.
4. Mit sich selbst zufrieden sein
Oft ist das Tragen eines Bikinis in der Öffentlichkeit auch reine Kopfsache, denn wir machen uns oft Gedanken um Dinge, die eigentlich gar nicht relevant sind. Wer jedoch gut mit sich selbst klarkommt und sich gut kennt, der sollte damit weniger Probleme haben. Denn je selbstbewusster die eigene Ausstrahlung, desto einfacher ist so ein Besuch am Strand oder im Freibad.
Selbstliebe ist hier ein sehr wichtiges Stichwort. Klar, jeder hat seine Problemzonen, aber diese bewusst zu erkennen und sich nicht davon unterkriegen zu lassen – das ist der wahre Schlüssel! Man sollte sich nicht darüber definieren, sondern sich selbst wertschätzen.












